Pharma- & Feinchemie

Einzigartige Lösungen für einzigartige Anforderungen…

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Pharma- &
Feinchemie

Wir  wissen um die Eigenschaften der gehandhabten Stoffe und um die entsprechende Gestaltung der Anlagen. Unser heutiges Produktportfolio ist dabei gewachsen aus einer langen Erfahrung. Die Projektentwicklung erfolgt über das Verstehen und über die Identifikation mit der Aufgabenstellung des Partners.

Unser Leistungsmerkmal ist dabei das maßgeschneiderte Engineering: Wir erarbeiten individuelle Lösungen für individuelle Anforderungen, und das beginnt schon mit der Verfahrenskonzeption. Der Grund ist hierbei: Die Anlagen zur Herstellung von Spezialchemikalien sind auf Grund der Produktvielfalt sehr unterschiedlich gestaltet.

Unterscheidungskriterien

  • Monoproduktanlagen und Mehrproduktanlagen,
  • Einstufige und vielstufige Synthesen,
  • Produktspezifische Ausrüstungen gegenüber Anwendungen mit Produktwechsel  
  • Produktionskapazitäten von wenigen 100 kg/a (für Feinchemikalien und Pharmawirkstoffe) bis zu einigen 10.000 t/a (für spezielle Basiskomponenten),
  • Parameterbereiche von -100 °C bis +600 °C und von  1 barg bis +250 barg,
  • Werkstoffeinsatz von Edelstahl über Glas und Stahl/Email bis Hastelloy.

Unsere Erfahrungen

  • Reinigungsmittelkomponenten wie Tenside (Alkylethersulfate), Builder (Polycarboxylate), Schaumbildner (Kokosbetain)
  • Duftstoffe (monocyclische Monoterpene, Anisaldehyd, Hydroxycitronellal, Dimethylheptenol)
  • Monomere für Spezialpolymere (z.B. Norbornen für cycloolefinische Copolymere, Hydroxybenzoesäure für flüssigkristalline Polymere, Bisphenol-TMC für Polycarbonate)
  • Polymermodifizierung (thermoplastisches Melaminharz), gekennzeichnet durch Reaktivextrusion aus der Harzlösung
  • Kettenstartinitiatoren (Azoverbindungen)
  • Komponenten zur Herstellung von Flüssigkristallen (z.B. Phenyldioxane) oder organischen Leuchtdioden (z.B. Benzidine), gekennzeichnet durch vielstufige Syntheseführung mit destillativer Feinstreinigung
  • Komponenten für Kopiertechnik (bildgebend, Titanylphthalocyanin)
  • Wirkstoffsynthesen Pharmazie (Zytostatika, Steroidhormone, Antiepileptika, Analgetika, Antidote sowie Schutzgruppenchemikalien)
  • Funktionalisierte Kohlenwasserstoffe (Dimethylether durch Dehydratisierung von Methanol)
  • Synthesekautschuk (SBR, Vulkanisationsbeschleuniger Mercaptobenzothiazol), gekennzeichnet durch eine modular variable Anlagenstruktur
  • Phthalatfreie Weichmacher (Allzweck-Weichmacher Dioctylterephthalat)
  • Polyacrylat-Klebemassen (Acrylsäure/Acrylsäureester)
  • Pharmazeutische Hilfsstoffe (Formentrennmittel Na-Stearylfumarat, thixotropes Flüssigkeits-trennmittel Polyacrylat)
  • Wirkstoffsynthesen Biologie (Herbizid Glyphosat, Futtermittel-Zusatzstoff Selenomethionin, Phytohormon Chlorcholinchlorid)
  • Düngemittelmodifizierung (Nitrifikationsinhibitoren, Bodenverbesserungsmittel)
  • Elektrodenmassen für Lithium-Ionen-Akkumulatoren, Pigmente für Druckfarben, gekennzeichnet durch die Feinstdispergierung der aktiven Komponenten
  • Solarsilicium auf Basis von Monosilan (Disproportionierung von Trichlorsilan und Wirbelschichtkonvertierung von Siliciumtetrachlorid), gekennzeichnet durch vielstufige Rektifikationen bei Temperaturen bis -100 °C (Monosilan)
  • Recycling von Kältemitteln (katalytische Hydrodechlorierung)
  • Modifizierung von Wachsen (Montanwachs, hochschmelzende Spezialwachse, Dispersionen)
  • Katalytische Braunkohlenspaltung (Gewinnung von Pyrolysekoks, Olefinen, BTX-Aromaten), Forschungsprojekt IBI, gekennzeichnet durch die Disproportionierung der Braunkohle zu den Zielproduktgruppen

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